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Performing RomArchive
24.–27.1.2019

RomArchive, das digitale Archiv der Sinti und Roma, macht ab Januar 2019 Künste und Kulturen der Sinti und Roma sichtbar und ihren Beitrag zur europäischen Kulturgeschichte deutlich – online zugänglich in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Romanes). Endlich bietet eine von Roma und Sinti selbst erzählte Gegengeschichte eine verlässliche Wissensquelle, die Stereotypen und Vorurteilen mit Fakten begegnet.

Anlässlich der Veröffentlichung der Archiv-Website zeigt das internationale Festival Performing RomArchive in Berlin den Reichtum und die Vielseitigkeit dieser Kultur- und Kunstproduktion.

Falls nicht anders angegeben, findet das Programm bei freiem Eintritt in der Akademie der Künste statt. Während des Festivals ist der Eintritt zu den Ausstellungen ebenfalls frei.
Alle Veranstaltungen in deutscher und englischer Sprache beziehungsweise Übersetzung.

Akademie der Künste
Pariser Platz 4, 10117 Berlin

Gesamtes Festivalprogramm als PDF herunterladen

Bild oben: Botoló / Stocktanz (1955)
Photo © Zsuzsanna Bene/Hungarian Academy of Sciences, Rights: Zsuzsanna Bene (artwork)/Hungarian Academy of Sciences (scan), rights of use (scan)

 

Ausstellungen und Installationen

Eröffnung: 24.1.2019, 20:00 h

25.–27.1.2019, 11:00–22:00 h
Während des Festivals ist der Eintritt frei.

29.1.–3.2.2019, 11:00–19:00 h
Eintritt: 6 / 4 €

 

Hier, um zu bleiben. Haltepunkte / Akathe te Beshen. Atchin Tan
Ausstellung
Daniel Baker, Gérard Jean Gartner, Manolo Gómez, Gabi Jiménez, Damian Le Bas, Delaine Le Bas, Nihad Nino Pušija, Ceija Stojka, Imrich Tomáš, Alfred Ullrich, Kálmán Várady, George Vasilescu, David Weiss

In Kooperation mit der Berliner Galerie Kai Dikhas entstand eine eindrucksvolle Präsentation, die das ganze Spektrum zeitgenössischer Kunst von Sinti und Roma umfasst: von Malerei über Grafik und Plastik bis hin zu Videokunst und Installationen. Der Titel der Ausstellung bezieht sich nicht nur auf die europäischen Sinti und Roma, die stereotyp als ewige Wander_innen dargestellt werden, während sie in Wirklichkeit seit Jahrhunderten in ihren Heimatländern verwurzelt sind, sondern auch auf die aufstrebende zeitgenössische Roma-Kunstszene als solche.

Kuratiert von Moritz Pankok und Delaine Le Bas

 

RomaRising
Ausstellung

Als gelungenes Beispiel für emanzipatorische Fotografie präsentiert André Jenö Raatzsch in seinem Archivbereich Bilderpolitik Porträts des Fotografen Chad Evans Wyatt. Für seine Serie RomaRising hat Wyatt Angehörige der Minderheit in eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Aufnahmen porträtiert.

27.1.2019, 19:30–21:00 h
Begleitveranstaltung mit Vorträgen, Lesung und Musik

 

Tales of the Endless Road
Videoinstallation

Die finnische Filmemacherin Katariina Lillqvist lässt überlieferte Volksmärchen der Sinti und Roma in Animationsfilmen mit handgefertigten Puppen lebendig werden. Der Archivbereich Film präsentiert ihren sechsteiligen Puppenfilm Tales of the Endless Road (2001–03) in einer Videoinstallation neben ausgewählten Originalpuppen.

 

Voices of the Victims
Audioinstallation

Die Historikerin Dr. Karola Fings sammelte im Rahmen von RomArchive für ihren Archivbereich »Voices of the Victims« in zwanzig Ländern frühe Selbstzeugnisse von Sinti und Roma, die Opfer der NS-Verfolgung wurden. Geheime Nachrichten, Gnadengesuche, Zeugenaussagen – bis heute sind nur wenige solcher Zeugnisse bekannt und umso bedeutender, als sie eine Gegenerzählung zu dem von den Täterinnen und Täterinnen konstruierten Bild darstellen.

 

Veranstaltungen

24.1.2019, 21:00–22:30 h
KAL
Konzert

Die international erfolgreiche Band KAL aus Belgrad, gegründet von Dragan Ristić, vereint traditionelle Balkanmusik mit Einflüssen des Tangos, der orientalischen und türkischen Musik sowie mit jamaikanischen Klängen.

 

25.1.2019, 15:00–16:00 h
Die internationale Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma
Gespräch
Dr. Thomas Acton, Dr. Nicoleta Bitu, Dr. Angéla Kóczé, Andrzej Mirga, Dr. Anna Mirga-Kruszelnicka, Soraya Post, Romani Rose

Die Wissenschaftler_innen und Kurator_innen des Archivbereichs Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma sind Expert_innen ihres Fachs. Im Rahmen des Festivals sprechen sie mit Ikonen der Bürgerrechtsbewegung, die persönliche Geschichten erzählen und über ihren Einsatz für die Minderheit, ihre Vermittlungsarbeit und ihre Visionen für die Zukunft sprechen.

 

25.1.2019, 16:30–18:00 h
Jovan Nikolić & Anita Awosusi
Lesung

Der serbische Autor Jovan Nikolić (Das Orchester der Frauen, die mich verlassen haben, 2016; Weißer Rabe, schwarzes Lamm, 2011) liest ausgewählte Texte, die deutsche Autorin Anita Awosusi liest aus ihrem autobiografischen Buch Vater unser (2016). Dr. Beate Eder-Jordan, Kuratorin des Archivbereichs Literatur, führt in den Archivbereich ein und moderiert den Abend, die bulgarische Kulturwissenschaftlerin Dr. Sofiya Zahova spricht zum Thema Weder jung noch unentwickelt. Roma-Literatur in den Balkanstaaten.

 

25.1.2019, 18:30–19:30 h
Is there such a thing as Romani Music?
Lecture Performance
Dr. Petra Gelbart, Gonzalo Montaño Peña, Dragan Ristić, Dr. Carol Silverman

Die Musik von Sinti und Roma ist eng mit der europäischen Musikgeschichte verwoben. Sie hat zahlreiche Musikrichtungen geprägt und andererseits viele Einflüsse aufgenommen. Gibt es so etwas wie Roma-Musik überhaupt – und wenn ja, welche Elemente könnten sie ausmachen? Dr. Petra Gelbart, Kuratorin des Archivbereichs Musik, führt ein Gespräch über und mit Musik. Eine Reise durch höchst unterschiedliche europäische Musikstile, von Jazz Manouche über russische »Romanzen«, Balkanmusik, Hip-Hop, ungarischen Csárdás bis hin zu abendländischer Kunstmusik.

 

25.1.2019, 20:30–22:00 h
Dorantes: Interacción
Konzert

Der junge Sevillaner stammt aus einer Familie, die vom Cante Jondo durchdrungen ist. In der eigentlich vom Gitarrenspiel dominierten Flamencomusik hat er dem Klavier einen neuen Stellenwert verschafft und damit eine musikalische Revolution ausgelöst. Dank seines außergewöhnlichen improvisatorischen Gespürs und seiner genialen Orchestrierung gelingt es ihm, das Genre mit der träumerischen Sinnlichkeit des Jazz neu zu erfinden. Für Interacción arbeitet Dorantes mit der zeitgenössischen Flamencotänzerin Ursula Lopez und dem Schlagzeuger Javi Ruibal zusammen, gemeinsam präsentieren sie ein facettenreiches Repertoire.

Eintritt: 13 / 7 €

 

26.1.2019, 14:00–19:30 h
Romani Arts Matter
Symposium

14:00–15:30 h, Session 1
Roma(ni) Performing
Slaviša Marković, Dragan Ristić, Sandra Selimović, Miguel Angel Vargas

Im Gespräch mit Theaterschaffenden geht der Kurator des Archivbereichs Theater & Drama, Dragan Ristić, der Frage nach, was das »Roma-Theater« auszeichnet. Gibt es eine künstlerische Handschrift? Welchen strukturellen Problemen begegnen Roma-Theatergruppen in verschiedenen europäischen Ländern?

16:00–17:30 h, Session 2
What is Romani Art?
Dr. Daniel Baker, Delaine Le Bas, Dr. Suzana Milevska, Moritz Pankok

Künstler_innen und Kurator_innen diskutieren über zeitgenössische »Roma-Kunst«. Welche Strömungen gibt es? Welche vereinenden Elemente? Ist ein als essenzialistisch zu verstehendes Label »Roma-Künstler_innen« überhaupt zielführend?

17:30 h, Performance/Intervention
Meditation on the History of the Swiss Roma
Text und Performance: Mo Diener / Roma Jam Session art Kollektiv

18:00–19:30 h, Session 3
The Movement of Romani Dance
Isaac Blake, Rosamaria Kostic Cisneros Dr. Adrian R. Marsh, Ivana Nikolic, Attila Szanto

Isaac Blake, Kurator des Archivbereiches Tanz, präsentiert gemeinsam mit seinem kuratorischen Team die Herangehensweise für den Archivbereich. Der rumänische Tänzer und Gründer des Tanzensembles Romafest, Attila Szanto, und die serbische Tänzerin und Aktivistin Ivana Nikolic begleiten das Gespräch tänzerisch.

 

27.1.2019, 15:00–16:00 h
Gedenkveranstaltung
Anderer Ort: Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Simsonweg/Scheidemannstraße, 10557 Berlin

Nach einer Begrüßung durch Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, spricht Zoni Weisz anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas. Anschließend lesen dort Fatima Hartmann, Slaviša Marković, Nedjo Osman und Perjan Wirges frühe Selbstzeugnisse von Sinti und Roma, die Opfer der NS-Verfolgung wurden. Diese Zeugnisse wurden im Rahmen des Projekts » Voices of the Victims« von Dr. Karola Fings zusammengetragen und im Archivbereich zum Holocaust im RomArchive zugänglich gemacht.

 

27.1.2019, 16:30–18:00 h
Programm zum Internationalen Holocaust-Gedenktag
Vortrag, Lesung, Film

Die Historikerin Dr. Karola Fings gibt eine kurze Einführung in ihr Forschungsprojekt »Voices of the Victims«.

Lesung mit Edward Dębicki
Der polnische Rom Edward Dębicki, geboren 1935, überlebte die Verfolgung durch die Nationalsozialisten. Er liest aus seinem Buch Totenvogel (2018), in dem er seine Kindheit und Jugend sowie das Leid unter der deutschen Besatzung beschreibt.
Moderation: Lothar Quinkenstein
In Kooperation mit der Friedenauer Presse

Filmvorführung und Gespräch
Der Kurzfilm Pamyataty / Remember (2016) des ukrainischen Regisseurs Petro Rusanienko handelt vom Schicksal einer während des Zweiten Weltkriegs von den Nazis verfolgten Romni in der Ukraine und einer mutigen Bäuerin, die versucht, sie zu schützen. Anschließend an die Filmvorführung findet ein Gespräch zwischen dem Regisseur und Katalin Bársony, der Direktorin der Romedia Foundation und Kuratorin des Archivbereichs Film statt.

 

27.1.2019, 19:30–21:00 h
RomaRising
Präsentation, Lesung, Musik

Die Präsentation RomaRising stellt den Archivbereich Bilderpolitik durch Einführungen des Kurators André Jenö Raatzsch und des Fotografen Chad Evans Wyatt vor. Tony Gittens, Direktor von Filmfest DC, spricht in seinem Vortrag über das Erbe der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Die rumänische Roma-Schauspielerin Mihaela Drǎgan gibt den Projektteilnehmer_innen eine Stimme durch von Mary Evelyn Porter gesammelte Erzählungen. Für den musikalischen Rahmen sorgt die Band Sinti Swing Berlin.
Die Veranstaltung findet überwiegend auf Englisch mit deutscher Simultanübersetzung statt.
Eine Auswahl der Porträts von Chad Evans Wyatt ist im Rahmen des Festivals zu sehen.

 

Vermittlungsprogramm

26.1.2019, 12:00–14:00 h
27.1.2019, 14:00–15:00 h
Meet the Curators

Am Samstag und Sonntag finden Führungen durch die Ausstellungen und Installationen sowie Gespräche mit den Kurator_innen statt. Im Anschluss an alle Podiumsdiskussionen, Gespräche, Lesungen und Performances stehen die beteiligten Künstler_innen und Referent_innen Rede und Antwort. So unterstützen sie die Vermittlung einer jahrhundertealten und bis in die Gegenwart überaus lebendigen wie vielseitigen Kulturproduktion, die eng mit der europäischen verwoben ist.

 

1.2.2019, 10:00–15:00 h
»Voices of the Victims« – Fortbildung für Multiplikator_innen und Lehrkräfte

Zu den von Dr. Karola Fings in zwanzig Ländern zusammengetragenen frühen Selbstzeugnissen von Sinti und Roma, die Opfer der NS-Verfolgung wurden, wird in Kooperation mit dem Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma und der Berliner Landeszentrale für politische Bildung eine didaktische Handreichung entwickelt. Die Fortbildung im Anschluss an das Festival richtet sich an Multiplikator_innen in der Bildungsarbeit.

Weitere Informationen und Anmeldung:
www.berlin.de/politische-bildung

Berliner Landeszentrale für politische Bildung
Hardenbergstraße 22–24, 10623 Berlin

 

Weitere Veranstaltungen in Berlin

7.12.2018–9.2.2019
YRA. Young Romani Artists
Ausstellung
Emanuel Barica, Tibor Červenák, Małgorzata Mirga-Tas, Marina Rosselle, Mersud Selman, George Mihai Vasilescu, David Weiss

Die Galerie Kai Dikhas zeigt sieben junge Künstler_innen aus ganz Europa, die im Rahmen der Ausstellung ein künstlerisches Manifest verfassen.

Öffnungszeiten: Mittwoch–Samstag 14:00–18:00 h
Veröffentlichung des Manifests: 26.1.2019, 20:00 h

Galerie Kai Dikhas
Aufbau Haus am Moritzplatz, Prinzenstraße 84.2, 10969 Berlin

 

26.1.–17.2.2019
Miklós Déri: Nyolc | Acht – Ein Bezirk in Budapest
Ausstellung

Die Fotoporträts von Miklós Déri (* 1964 in Ungarn) widmen sich dem Alltagsleben der Rom_nja im 8. Bezirk in Budapest.
Ein Projekt des Goethe-Institut Budapest

Öffnungszeiten: Dienstag–Samstag 14:00–18:00 h
Eröffnung: 26.1.2019, 19:30 h

CLB Berlin
Aufbau Haus am Moritzplatz, Prinzenstraße 84.2, 10969 Berlin

 

26.1.2019, 20:30–22:00 h
Medea Rromnja
Theateraufführung

Mit dieser Theaterproduktion eignen sich Roma-Künstler_innen den Mythos der Medea an und erschaffen ein wirkmächtiges Selbstbild.

Von und mit:
 Mihaela Drăgan, Sakip Jusic, Estera Iordan, Anna Koch, Delaine Le Bas, Slaviša Marković, Moritz Pankok, Ramona Rahimic, Matthias Schellenberger, Benjamin Schultz, Theresa Selter, Dafni Sofianopoulou, Estera Sara Stan, Flo Thamer, Tina Turnheim, Tamara Weber, Luca-Zoé
Künstlerische Leitung: Slavisa Markovic, Moritz Pankok
; Bühne und Kostüm: Delaine Le Bas
; Text: Tina Turnheim, Delaine Le Bas, Mihaela Dragan; 
Produktionsleitung: Sabrina Apitz
; Musik: Flo Thamer
; Technik: Benjamin Schultz; 
Video: Matthias Schellenberger
; Theaterpädagogik: Anna Koch

Eintritt: 15 / 10 €

TAK Theater Aufbau Kreuzberg
Aufbau Haus am Moritzplatz, Prinzenstraße 85 F, 10969 Berlin

 

28.1.–13.3.2019
HETEROTOPIE X3 – Installationen der Erinnerung
Ausstellung
Emanuel Barica, Pamela Cuadros, Álvaro Garreaud, Teo Lagos, Slaviša Marković

Installationen zu Verfolgung und Widerstand von Sinti und Roma gestern und heute.
Kuratiert von Álvaro Garreaud
Ein Projekt von Amaro Foro e. V. in Zusammenarbeit mit dem Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma und der Galerie Kai Dikhas

Eröffnung: 27.1.2019, 18:00 h

Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
Aufbau Haus am Moritzplatz, Prinzenstraße 84.2, 10969 Berlin

 

Ausblick

28.2.2019: Voices of Roma
Jewish Theatre, Bukarest
Dr. Viorel Achim, Dr. Nicoleta Bitu, Ioanida Costache, Mihaela Drăgan, Dr. Karola Fings, Dr. Petra Gelbart, Isabel Raabe, Franziska Sauerbrey

Vorträge, Lesungen, Musik, und Aufführung des Stückes Kali Traš – Black Fear (Text: Mihai Lukacs, Dramaturgy: Mihaela Drăgan)

 

7.3.2019: Living Archive: Performing Memory of Roma Politics
Central European University & Gallery8
, Budapest
Dr. Angéla Kóczé, Isabel Raabe, Franziska Sauerbrey, Dr. Anna Szász, et al.

Diskussion, Foto-Ausstellung und zwei Ausstellungen des Künstler Henrik Kállai

 

Veranstaltungsorte

Hauptveranstaltungsort

Akademie der Künste
Pariser Platz 4, 10117 Berlin

Weitere Orte

Berliner Landeszentrale für politische Bildung
Hardenbergstraße 22–24, 10623 Berlin

CLB Berlin
Aufbau Haus am Moritzplatz, Prinzenstraße 84.2, 10969 Berlin

Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
Simsonweg/Scheidemannstraße, 10557 Berlin
zwischen Brandenburger Tor und Reichstag

Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma
Aufbau Haus am Moritzplatz, Prinzenstraße 84.2, 10969 Berlin

Galerie Kai Dikhas
Aufbau Haus am Moritzplatz, Prinzenstraße 84.2, 10969 Berlin

TAK Theater Aufbau Kreuzberg
Aufbau Haus am Moritzplatz, Prinzenstraße 85 F, 10969 Berlin

 

Impressum

Programm

Das Festivalprogramm wurde kuratiert von
Dr. Thomas Acton, Katalin Bársony, Isaac Blake, Dr. Beate Eder-Jordan, Dr. Karola Fings, Dr. Petra Gelbart, Dr. Angéla Kóczé, Rosamaria Kostic Cisneros, Delaine Le Bas, Dr. Anna Mirga-Kruszelnicka, Gonzalo Montaño Peña, Moritz Pankok, Isabel Raabe, André Jenö Raatzsch, Dragan Ristić, Franziska Sauerbrey, Dr. Jan Selling

Produktion

RomArchive, Projektinitiatorinnen und Leiterinnen
Isabel Raabe, Franziska Sauerbrey

Festivalorganisation
Dino Spiri

Festivalbetreuung Akademie der Künste
Meike Avner, Reinhard Pusch, Marco Starke

Kontakt

RomArchive
Digitales Archiv der Sinti und Roma
sauerbrey | raabe gUG (haftungsbeschränkt)
Erkelenzdamm 59–61, 10999 Berlin
+49 30 61285538
mail@romarchive.eu

Presse und Kommunikation
Denhart v. Harling, press@romarchive.eu

Partner

RomArchive wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes.
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Kooperationspartner für die technische Umsetzung des digitalen Archivs:
Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
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Weitere Förderer
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Weitere Unterstützung des Festivals
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Kooperationspartner Festival
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